Spätestens seit Ouya ist Crowdfunding, also das finanzieren eines Projekts durch Fans, in der Spielergemeinde ein bekannter Begriff. Doch haben die Publisher etwas davon? Und sind „fan-finanzierte“ Videospiele immer ein Garant für spielerische Qualität?
Alle Beiträge aus dem Monat August 2012
Crowdfunding: Publishertod oder Garant für gute Spiele?
Veröffentlicht von gameandphilosophy am August 15, 2012
https://gameandphilosophy.wordpress.com/2012/08/15/crowdfunding-publishertod-oder-garant-fur-gute-spiele/
Videospiele als Geldanlage
Welcher Spieler kennt es nicht: Man kauft sich ein Videospiel, spielt es durch und nach ein paar Monaten steht es im Regal herum und man verkauft es wieder. Doch 5-10 Jahre später hat man wieder richtig Lust auf dieses Spiel bekommen, weil es ja eigentlich total cool war und nimmt sich vor beim örtlichen Auktionshaus vorbeizuschauen und es zu ersteigern. Doch dann kommt der Schock, der Preis hat sich verfünffacht -als Gebrauchtspiel-und nun muss man sich überlegen, ob man bereit ist soviel Geld auszugeben.
Veröffentlicht von gameandphilosophy am August 14, 2012
https://gameandphilosophy.wordpress.com/2012/08/14/videospiele-als-geldanlage/
Machen die Publisher die Industrie kaputt?
Veröffentlicht von gameandphilosophy am August 11, 2012
https://gameandphilosophy.wordpress.com/2012/08/11/machen-die-publisher-die-industrie-kaputt/
Emotionen erst mit Fotorealistischer Grafik?
2K Games-Chef Christoph Hartmann sprach sich in einem Interview über die aktuelle Problematik in Videospielen aus. Demnach setzen so viele Entwickler auf Action und Explosionen, da es mit der aktuellen Grafikleistung sehr schwierig ist wirkliche Emotionen zu vermtteln.
„Bevor Videospiele nicht fotorealistisch sind, wird es sehr schwierig sein sich für neue Genres zu öffnen“, so Hartmann
Doch stimmt es wirklich, dass für Emotionen gute Grafik nötig ist?
Veröffentlicht von gameandphilosophy am August 6, 2012
https://gameandphilosophy.wordpress.com/2012/08/06/emotionen-erst-mit-fotorealistischer-grafik-11/
Offene Systeme: Die Zukunft der Videospielindustrie
Mit der Ouya-Konsole ist seit neuestem ein ganz heißes Eisen im Feuer. Das liegt nicht unbedingt daran, dass die Konsole ein Grafikwunder wird, mit einem Preis von rund 99$ kann man das auch nicht erwarten. Der Erfolg der Konsole auf Kickstarter.com beruht wahrscheinlich eher auf dem offenen System, denn Fakt ist, dass 950.000$ das Minimum waren, dass die Entwickler der Konsole brauchten und heute haben sie $5,993,581 auf dem virtuellen Konto und das ganze läuft noch 7 Tage.
Doch was sagt das über den Videospielmarkt aus?
Veröffentlicht von gameandphilosophy am August 1, 2012
https://gameandphilosophy.wordpress.com/2012/08/01/offene-systeme-die-zukunft-der-videospielindustrie-22/